3Food, DailyFood

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Produktinformationen "Natura Diet - Daily Food"

Hypoallergenes Alleinfuttermittel für ausgewachsene Hunde mit Huhn & Reis.

In Daily Food liefert Hühnerfleisch das tierische Protein (monoprotein). Die Kombination von Huhn und Reis ist seit jeher bekannt für ihre besonders gute Magen-Darm-Verträglichkeit. Auch Hunde mit Unverträglichkeiten oder Allergien können Daily Food sehr gut vertragen. Hühnerfleisch ist für Hunde besonders lecker und bekömmlich.

Die Rezeptur ist hypoallergen und aus naturbelassenen Zutaten.

Sie wird abgerundet mit Äpfeln für den Obstanteil, Leinsamöl und Lachsöl für die essentiellen Fettsäuren und dem PROHEALTH- und PROSAFE-Komplex.

Der PROHEALTH-Komplex enthält mehr als 20 verschiedene Zutaten wie Obst, Gemüse, aromatische Pflanzen und frische Kräuter. Optimiert wird er durch die Beimischung von unter anderem Grünlippmuschelextrakt, Krill, Algen, Borretschöl und Heidelbeere. 

Dieser wertvolle Zusatz wurde nach modernsten ernährungswissenschaftlichen Kenntnissen entwickelt. Die Zutaten des PROHEALTH Komplex sind in optimal verwertbarer Dosierung enthalten. 

Der PROSAFE-KOMPLEX macht daily food auf natürliche Art und Weise haltbar. Er besteht aus 100% pflanzlichen Bestandteilen:  Rosmarin, Nelke, Grapefruit, Traubenkern und alpha-tocopherolreiche pflanzliche Öle. 

Das schonende SLOW COOKING-Verfahren stellt sicher, dass Sie Ihrem Hund nicht nur eine köstliche, sondern auch gesunde Mahlzeit anbieten. Es ist ein besonders schonender Herstellungsprozess, der ermöglicht, die stets frischen und hochwertigen Rohstoffe bei geringer Temperatur zu garen. Dadurch werden die essentiellen Nährstoffe in den Zutaten mehrheitlich erhalten. Die temperaturempfindlichen Zutaten werden erst nach der Abkühlung der Kroketten hinzugefügt.

Eigenschaften von daily food:

  • hypoallergene Rezeptur
  • 100% naturbelassene Zutaten
  • mit PROSAFE-Komplex
  • mit PROHEALTH-Komplex für natürliche Haltbarkeit
  • hergestellt im schonenden SLOW COOKING-Verfahren
  • monoprotein (Hühnerfleisch)
  • mit MOS (Mannanoligosaccaride)
  • mit FOS  (Fructooligosaccaride)
  • mit kaltgepresstem Leinsamenöl
  • mit Krill Extrakt
  • mit Grünlippmuschel
  • kein Vitamin K3
  • fördert die gesunde Darmflora durch Präbiotika
  • hohe Verträglichkeit und gute Akzeptanz

Über Trockenfutter

Es gibt drei verschiedene Herstellweisen für Trockenfutter:

  1. Extrudieren
  2. Kaltpressen
  3. Backen

Alle drei Arten bringen als Endprodukt eine Krokette hervor, jedoch sehen alle drei unterschiedlich aus. Man sieht sofort anhand der Krokette, auf welche Weise diese hergestellt wurde.

Extrudieren

Das Extrudieren funktioniert ähnlich wie ein Fleischwolf: in einen sogenannten Extruder werden die Zutaten gegeben und miteinander vermengt. Diese Mischung der Zutaten (z.B.: Fleisch, Reis, Kartoffeln etc.) wird in einem Behälter erhitzt und manchmal auch unter Dampf gegart. Am Ende des Extruders befindet sich eine Form, durch die die Mischung gepresst wird. Das hört sich einfach an und ist jedoch tatsächlich höchst anspruchsvoll. Es kommt sehr auf den Extruder an, denn es gibt sehr moderne und sehr alte Maschinen. Zudem muss der Hersteller sein Herstellverfahren und seine Maschinen sehr gut kennen, um eine gleichbleibende Qualität zu erreichen.

Kaltpressen

Das Kaltpressen funktioniert mit einer Presse, vergleichbar mit einer Kartoffelpresse. Die Zutaten werden zuerst zu einer Mischung vermengt. Dann wird diese Mischung durch eine Matrize gepresst. Dabei wird meist auf Dampf und zusätzliche Erhitzung verzichtet. Jedoch entsteht auch hierbei eine mechanische Erhitzung, weshalb auch kaltgepresste Kroketten warm werden und nicht eine von uns Menschen als „kalt“ empfundene Temperatur aufweisen. Auch kaltgepresste Kroketten sind während der Herstellung einer erhöhten Temperatur ausgesetzt. Sie müssen während und nach der Pressung ein Kühlverfahren durchlaufen, bevor sie gelagert und abgepackt werden können.

Backen

Das Backen funktioniert im Grunde genauso wie das Backen von Brot oder Kuchen. Die Zutaten werden vermengt und zu einem Teig verarbeitet. Daraus werden dann kleine Kroketten geformt (nicht von Hand versteht sich) und dann werden diese in einem industriellen großen Ofen gebacken. Dabei werden selbstredend auch höhere Temperaturen erreicht.

Warum ist das gut für den Hund?

Ein Vorteil von Trockenfutter ist, dass es ein Alleinfuttermittel ist und damit alles enthält, was der Hund an Nährstoffen benötigt. Dies ist gesetzlich so vorgeschrieben. Sonst darf es nicht Alleinfutter heißen. Der Hundebesitzer muss also nichts mehr hinzufügen, um den Hund ernährungsphysiologisch umfassend zu füttern.

Zudem ist Trockenfutter praktisch, denn man kann den Beutel einfach überall mit hinnehmen. Auch fressen die meisten Hunde es in der Regel sehr gerne. 

Als Nachteil wird oft genannt: Es wird zu stark erhitzt und die Nährstoffe werden dadurch zerstört. Dies ist jedoch als pauschale Bewertung nicht zutreffend. Es kommt hier sehr auf viele verschiedene Faktoren an: die Herstellweise, die technische Ausrüstung des Futtermittelherstellers, das Know-How mit dem er die Maschinen betreibt, die Qualität der Zutaten, die Geschwindigkeit der Extrusion.

Wenn Sie für den Hund kochen oder auch für sich selbst, dann erreichen Sie beim Fleischbraten oder beim Kochen der Kartoffeln oder beim Hundekeks backen natürlich auch hohe Temperaturen im Backofen oder in der Pfanne.

Sie können in der eigenen Küche schonend Ihre Nahrung zubereiten oder eben nicht. Ihre Kochweise bestimmt, wie viele Nährstoffe in der Speise noch enthalten sind. Das gleich gilt auch für das Herstellen von Trockenfutter.